Presseinformationen

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  • Ehemaligen Universitäts-Augenklinik Würzburg
    © Ines Jenewein / Kai Otto Architekten

    Am Montag, den 8. Mai 2023 eröffnen Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach und Wirtschaftsstaatssekretär Roland Weigert in Würzburg ein neues und zugleich altes Laborgebäude. Auf dem Campus Röntgenring der Würzburger Universität hat die Fraunhofer-Gesellschaft als Bauherr und neuer Betreiber das Gebäude der ehemaligen Universitäts-Augenklinik umfassend saniert – ein nachhaltiger Meilenstein für den Ausbau der Biotechnologie- und Biomedizinforschung in Würzburg.

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  • Tissue Engineering menschlicher Organmodelle
    © Fraunhofer ISC

    Menschliche Gewebemodelle statt Tierversuche? Was für manche Fragestellungen schon möglich ist, steht für komplexere Zusammenhänge und Anwendungen immer noch vor größeren Hürden. In einem gemeinsamen Projekt des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung, Mainz, und des Translationszentrums für Regenerative Therapien am Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC, Würzburg, sollen wissenschaftliche Grundlagen und Biomaterialien für die standardisierte Herstellung von validen Gewebemodellen erarbeitet werden.

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  • In-vitro Tumor
    © Fraunhofer ISC

    Die diesjährigen Preisträger des Ursula M. Händel Tierschutzpreises der Deutschen Forschungsgemeinschaft stehen fest. Wie die DFG nun bekannt gegeben hat, wird das Team des Fraunhofer-Translationszentrums für Regenerative Therapien (TLZ-RT) und der Universität Würzburg für seine Forschung an Alternativen zum Tierversuch auf Basis von zellbasierten Gewebemodellen ausgezeichnet und teilt sich den mit 80 000 Euro dotierten Preis mit Dr. Michael K. Melzer von der Universität Ulm.

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  • APRONA Case Study
    © Fraunhofer ISC

    Was sonst im Labor Stunden dauert, lästige Wartezeiten und viele Fehlerquellen beinhaltet, schafft nun ein Roboter in kürzerer Zeit, gut digital dokumentiert und mit hoher Reproduzierbarkeit. Die Automation von Syntheseprozessen für Nanopartikel kann ein Meilenstein für die Nutzung neuer therapeutischer und diagnostischer Medizinprodukte sein – und gleichzeitig die Arbeitssicherheit erhöhen und hochqualifiziertes Laborpersonal von eintönigen Routinen entlasten.

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  • Projekt ImAi Zellkulturen Gewebemodelle
    © K. Dobberke für Fraunhofer ISC

    Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt ImAi soll einen tierversuchsfreien Ersatz für den weltweit bei der Bewertung des Augenreizungspotenzials von Chemikalien eingesetzten Draize-Test an Kaninchen schaffen. Der neue Test basiert auf im Labor kultivierten Gewebemodellen der Augenhornhaut. Am Ende des Projekts soll ein neues Standardverfahren verfügbar sein, das weltweit eingesetzt werden kann.

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  • Mit Knorpelzellen besiedelte Membran in Nährlösung
    © Fraunhofer ISC

    Als Vorreiter auf dem Gebiet der angewandten Forschung bündelt die Fraunhofer-Gesellschaft die Expertise von 23 Fraunhofer-Einrichtungen, um im Innovationscluster »Produktion für Intelligente Medizin« neue Entwicklungs- und Herstellungstechnologien für innovative Zell- und Gentherapeutika sowie Impfstoffe zu entwickeln. Geplant ist in einem ersten Projektabschnitt die Konzeptionierung einer modularen Pilotanlage zur automatisierten Produktion dieser Therapeutika. Industrie 4.0 soll so mit Gesundheit 4.0 vereint werden.

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  • Vollhautmodelle TLZ
    © K. Dobberke für Fraunhofer ISC

    Die durch SARS-CoV-2 (severe acute respiratory syndrome coronavirus 2, »Schweres akutes Atemwegssyndrom Coronavirus 2«) verursachte Pandemie schränkt öffentliches Leben und Wirtschaft in bisher ungekannter Weise ein. Entsprechend groß sind die weltweiten Forschungsanstrengungen, die Wissenslücken in Bezug auf den neuen Erreger zu füllen und wirksame Therapien zu entwickeln. Auch in Würzburg arbeiten Forscher des Fraunhofer-Translationszentrums für Regenerative Therapien gemeinsam mit dem Virologen Prof. Dr. Bodem von der Universität Würzburg daran, Wirkstoffe gegen das Virus zu identifizieren.

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  • Rund 60 internationale Experten trafen sich am 7. November im Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC in Würzburg, um über den Stand der Forschung im Bereich 3D-Gewebemodelle und Vermeidung von Tierversuchen bei der Entwicklung von Arzneimitteln und Medizinprodukten zu berichten. Eingeladen zu der zukünftig jährlich geplanten Konferenz hatten das Forum MedTech Pharma und das Fraunhofer-Translationszentrum für Regenerative Therapien TLZ-RT.

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  • Innovative immunonkologische Therapien vor dem Einsatz im Mensch noch effizienter in neuen Zellmodellen testen – das ist das Ziel eines Forschungsverbundprojekts. Bei Erfolg könnten durch die Arbeit von Experten des Uniklinikums Würzburg, der Uni Würzburg sowie des Fraunhofer-Instituts für Silicatforschung zudem Tierversuche reduziert werden.

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